Tiere geben eine unmittelbare und vor allem eine sehr authentische Rückmeldung auf die Stimmung des Menschen.
Wenn der Mensch besser auf sein Tier achtet und es besser kennenlernt, kann er anhand der Reaktionen des Tieres sein eigenes Verhalten besser deuten.
Zum anderen kann ein Mensch lernen, durch sein Tier besser zu entspannen, Trost zu finden oder auch gemeinsam aktiver zu werden.
Im wohl sensibelsten Bereich unserer Arbeit geben wir unseren Klienten die Basis der Ruhe und Entspannung. Oft steht kein festes Tagesziel im Raum. In der Traumapädagogischen Arbeit nutzen unsere Therapeuten viel die freie Interaktion. Der Hund ist oft nicht nur Mittler zwischen dem Klient und dem Therapeuten, sondern auch Seelentröster und stärkender Begleiter.